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Messianisches Judentum

Messianisches Judentum: Jesus Christus ist der Messias der Juden

Impressum

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

diese Seite hat den Namen „Jesus ist Jahwe”, und ich möchte Ihnen hier eine Reihe von Hinweisen im Gesetz, den Propheten und den Schriften vorstellen, die diesen Satz begründen. Ich möchte Ihnen zeigen, dass nicht nur Christen, sondern auch eine wachsende Zahl von Juden weltweit davon überzeugt sind:

Natürlich werden Sie, wenn Sie Jude sind, in diesen Fragen nicht einer Christin glauben können und wollen. Doch es sind überwiegend Juden, deren Aussagen und Veröffentlichungen ich Ihnen hier zeigen möchte, und es sind Juden, die Sie einladen, sich mit diesen zentralen Fragen Ihrer Religion zu beschäftigen.

Deshalb bitte ich Sie: Lesen Sie weiter und entdecken Sie Beweise für diese Lehre, beschäftigen Sie sich mit den Einwänden, die dagegen vorgebracht werden und finden Sie Menschen, mit denen Sie über all das diskutieren können!

Die Beweise stammen nicht etwa aus christlichen Quellen, denn diese werden im Judentum als irrelevant betrachtet. Nein, sie stammen vielmehr aus den Büchern Mose, Samuel, Jesaja, Jeremia, Micha, Hosea, Richter, Prediger, Sprüche, den Psalmen und anderen - Quellen, die auch im Judentum anerkannt sind. Gehen Sie mit auf Spurensuche nach der Wahrheit!

Die Einwände stammen aus der leidvollen Geschichte des jüdischen Volkes: Wie geht man mit der Behauptung um, Jesus sei der jüdische Messias, wo doch so viele Greueltaten von Christen gegen Juden geschehen sind? Warum herrscht kein Weltfriede, wenn doch der Messias schon dagewesen sein soll? Warum lehnen viele Rabbis und die Mehrheit des jüdischen Volkes Jesus als Messias ab? - Lesen Sie, wie messianische Juden sich mit solchen Gegenargumenten auseinandersetzen.

Und die Menschen, die diese Lehre vertreten, verstehen sich nicht etwa automatisch als Christen, sondern weiterhin als Juden. Juden, die sich sicher sind, ihren Messias nicht nur irgendwann in der Zukunft zu sehen, sondern die seine beglückende Gegenwart täglich im Geiste spüren, die Trost und Kraft und Mut daraus ziehen und die diese Gute Botschaft auch mit anderen teilen möchten: Jesus - der Jude Jeschua aus Nazareth - ist der allmächtige Gott, das Heil der Juden und aller Menschen!

 

DIE BEWEISE - Spurensuche nach der Wahrheit

Die Erwartung des Messias ist ein Kennzeichen der jüdischen Religion. Doch wenn man die jüdischen Schriften unvoreingenommen studiert, treffen die darin enthaltenen Prophetien in überwältigend großer Zahl auf Jesus zu! Denken Sie nur an Jesaja 53 (der leidende Gottesknecht) und viele weitere Prophetien, insgesamt über 300.

Systematisch aufbereitet hat diese Bibelstellen der amerikanische Buchautor Dr. Herbert Lockyer in dem Buch „All the messianic prophecies of the Bible” - Untertitel u.a.: Discover how Jesus fulfills over 300 Bible prophecies (übersetzt: Entdecken Sie, wie Jesus mehr als 300 biblische Prophezeiungen erfüllt).

Der Autor hat zahlreiche Textstellen in der Bibel - auch in den hebräischen Schriften, die auch bei Juden anerkannt sind - gefunden, die sich im Leben Jesu erfüllt haben. Die wenigen, die nicht erfüllt sind, gelten dann wohl für die Zukunft. Doch suchen Sie erst nach einem anderen Menschen, auf den mehr als 300 messianische Prophetien der Bibel punktgenau zutreffen!

Wenn Sie lieber ein Buch auf Deutsch hätten, empfehle ich Ihnen „Die Bibel im Test” von Josh McDowell. Lesen Sie darin das Kapitel 9: Die messianischen Prophetien des Alten Testaments - erfüllt in Christus (= S. 210 - 261). Besorgen Sie sich das Buch oder lesen Sie es hier online!

Eine kurze Übersicht über einige messianische Prophezeiungen, die in Jesus erfüllt wurden, finden Sie hier in einem Rundbrief des Evangeliumsdienstes Beit Sar Shalom.

Man kann es wie folgt zusammenfassen:

Wie gesagt: Sie brauchen das nicht mir zu glauben (nachdem ich Christin bin, wird meine Ansicht dazu für jüdische Menschen sicher nicht von Belang sein.) Doch das sagen vielmehr Juden, und zwar nicht nur geistliche Laien, sondern auch solche, die die Schriften intensiv studiert haben. Lassen Sie mich ein paar von ihnen aufzählen:

Rabbiner und jüdische Gelehrte, die an Jesus glauben

Der bekannte Rabbi Jitzchak Kaduri hat in seinem letzten Lebensjahr oft vom Messias geträumt und dessen Namen verschlüsselt auf einem Notizzettel hinterlassen: Die Lösung heißt "Jehoschua", der hebräische Name Jesu.
Lesen Sie dazu einen Bericht im Magazin „Israel heute” (pdf-Datei) und sehen Sie ein Video auf YouTube!

21 Rabbiner, darunter Max Wertheimer, Leopold Cohn, Dr. Israele Zolli, Isaak (Ignaz) Lichtenstein und viele mehr, erkannten Jesus als den Messias. Fordern Sie sich bei Interesse das kostenlose Buch (auf Deutsch) „Die Weisheit ruft” bei www.BeitSarShalom.org an, in dem Sie alle Zeugnisse nachlesen können!

Über weitere von Jeschua überzeugte Rabbiner berichten diese Artikel (in Englisch):
www.messianicjudaism.me/yinon/2011/11/02/rabbis-who-thought-for-themselves/
www.shalom.org.uk/public/library/rabbiswhobelieved.html

 

DIE EINWÄNDE - Viele große Fragezeichen!

Nun kann man natürlich eine ganze Reihe von Einwänden gegen die Lehre vorbringen, Jesus sei der Messias der Juden - und das ist auch bereits von vielen Menschen getan worden. Lassen Sie mich einige der gängigsten aufzählen und zeigen, wie sich messianische Juden und Christen damit auseinandersetzen:

 

Okay, lassen Sie uns beginnen:

Aber Juden glauben doch nicht an die Dreieinigkeit Gottes!
Entdecken Sie, dass die hebräische Bibel genau davon zeugt!
Juden glauben nicht an den „dreieinigen Gott” der Christen, denn die hebräische Bibel spricht deutlich von EINEM einzigen Gott und Schöpfer. - Ja, das stimmt zwar - aber es gibt auch Hinweise auf Gott als eine „Pluralität in sich”, eine „zusammengesetzte Einheit”. Auch diese Aussage brauchen Sie nicht mir zu glauben, sondern lesen Sie dazu diesen Artikel von Dr. Arnold Fruchtenbaum in der jüdisch-messianischen Zeitung „Kol Hesed” - Stimme der Gnade (
www.kolhesed.de):
www.kolhesed.de/Dreieinigkeit.html

Stellen Sie sich mal vor: Wenn in dieser zentralen, wichtigen Frage Einigkeit herrschen würde, wäre schon ein gewaltiger Stolperstein für eine bessere Verständigung zwischen Juden und Christen aus dem Weg geräumt. Suchen wir weitere Hindernisse, die - wenn sie klargestellt werden - womöglich gar keine sind!

 

Nach den Schriften ist der Messias niemand anders als Jahwe selbst: Hat Jesus das von sich gesagt?
Allerdings: Jesus - und nur Jesus! - hat von sich behauptet, Gott zu sein.
Zunächst gilt es in dieser Frage festzustellen, ob die Vorstellung eines Messias, der Gottes Sohn und gleichzeitig Gott selbst ist, überhaupt mit der jüdischen Lehre im Einklang steht. Lesen Sie dazu von Sam Nadler den Artikel
Die Göttlichkeit des Messias - eine traditionelle rabbinische Lehre (als pdf) aus der messianischen Zeitschrift MENORA, www.menora-online.de
Kündigen die jüdischen Schriften einen Messias an, in dem Gott selbst zu den Menschen kommt? Ja! Roy Schwarcz ist fündig geworden in den Psalmen, bei Jesaja, Richter, Micha und vielen anderen:
„Die Gottheit Jeschuas”, ein Artikel in Kol Hesed www.kolhesed.de

Zum zweiten Teil der gestellten Frage müssen wir herausfinden, ob Jesus diesen Anspruch überhaupt erhoben hat, Gott zu sein. Immerhin hat er oft vom himmlischen Vater gesprochen und auch zu ihm gebetet. Und doch erweist sich beim genaueren Hinsehen: Jesus hat in vielfältiger Weise, durch Worte und Taten, genau diesen Anspruch der Göttlichkeit erhoben, auch wenn in der Bibel nie der Satz von ihm überliefert ist: Ich bin Gott.
Finden Sie die entsprechenden Belege in diesem Artikel von Christoph Rall:
Hat Jesus tatsächlich behauptet Gott zu sein?

Auch das bereits oben zitierte Buch „Die Bibel im Test” hilft in dieser Frage weiter: Lesen Sie dazu Kapitel 6 „Jesus - Gottes Sohn” (S. 141 - 160), aber auch Kapitel 7 und 8 sind aufschlussreich: „Das Trilemma: Gott, Lügner oder Geisteskranker? (S. 161 - 167) und „Und wenn Gott Mensch geworden wäre? (S. 168 - 208)
Hier kaufen oder gleich hier online lesen!

 

Warum glauben nicht mehr Juden, dass Jesus der Messias ist?
Oh, das ist schon bei Jesaja prophezeit und hat handfeste Gründe (die hoffentlich nicht auf Sie zutreffen).
Man könnte fragen: Wenn so viele Gelehrte und Rabbiner schon seit biblischen Zeiten nach dem Messias Ausschau gehalten haben, warum erkennen sie ihn dann nicht und geben dieses Wissen an die Gläubigen weiter? - Nun, genau diese Situation ist schon beim Propheten Jesaja beschrieben, und der Grund ist einsichtig: Man erwartete einen kriegerischen Messias, der die Fremdherrschaft über Israel stürzen würde, und wir alle wissen, dass Jesus keine derartig weltlichen Ambitionen hatte, sondern sagte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.”
Ist es nicht heute noch so, dass sich Juden einen weltlichen Messias wünschen? Ich hoffe, dass Sie, lieber Leser, nicht dazugehören ...
Beitrag:
Wenn Jesus der jüdische Messias ist, warum glaubt dann die Mehrheit der Juden nicht an ihn?, Teil 1 --- Teil 2 --- Teil 3 aus www.menora-online.de - in dem auch belegt wird, dass die Gläubigen sowohl bei den Geistlichen als auch im Volk in der Minderzahl sein werden.

Auch die Geschichte des jüdischen Volkes seit der Lebenszeit Jesu spielt natürlich eine gewichtige Rolle. Entdecken Sie, wie die Kräfte der Geschichte geholfen haben, einen Keil zwischen die Hauptströme des Juden- und Christentums zu treiben. Lesen Sie, wie es zu den Differenzen kam, obwohl die ersten Gläubigen an Jesus durchweg Juden waren! Warum glauben Juden nicht an Jesus? Jesus und das jüdische Volk. Ein Blick auf die Geschichte aus www.kolhesed.de

 

Wenn Jesus der Messias gewesen ist, warum herrscht dann kein Friede auf der Welt?
Das ist eine Verheißung für die Zeit, wenn der Messias von Israel anerkannt sein wird.
Wenn so argumentiert wird, muss man fragen: Wann beginnt denn die „Herrschaft des Messias”? Fängt sie nicht im Herzen des einzelnen Menschen an - und sollte sie nicht im auserwählten Volk Gottes, den Juden beginnen? Sie lehnen aber auch nach fast 2000 Jahren mehrheitlich Jesus als Messias ab, und wenn dieser nicht eingeladen wird, kann er auch sein Friedensgeschenk nicht mitbringen.
Beitrag von Sam Nadler:
Wäre der Messias schon da gewesen, gäbe es überall Frieden - ein verbreiteter Irrtum, Teil 1 --- Teil 2 --- Teil 3 aus www.menora-online.de

 

Sind Christen nicht die ärgsten Feinde der Juden? Was ist mit den Judenverfolgungen, die von Christen ausgingen?
Eines ist klar: Wahre Christen, die Jesu Lehre befolgen, waren das nicht!
Ja, es gab schlimme Judenverfolgungen in der Geschichte, die oft von Menschen ausgingen, die sich Christen nennen. Doch schauen Sie sich die Lehre dieses Jesus Christus an: Hat er etwa solche Dinge gepredigt? Nein, er hat die biblischen 10 Gebote bestätigt und sie in 2 Geboten zusammengefasst: Liebe zu Gott und Liebe zu den anderen Menschen. Hass und Verfolgung (gegen wen auch immer!) gehen also niemals von wahren Christen aus. Wenn dagegen Christen in solchen Zeiten Juden gerettet haben, oft unter bedeutenden Risiken für sich selbst - DAS waren echte Nachfolger Jesu, wie er sie haben möchte.

Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Religion ist leicht zu missbrauchen und wurde auch zu allen Zeiten missbraucht. Wir Menschen haben alle einen gemeinsamen Feind, den Satan, das Böse. Und dieses Böse greift bevorzugt Menschen an, mit denen es der Sache Gottes den größten Schaden zufügen kann. Wenn Menschen vorgeben (und auch selbst glauben), Gott zu dienen und in seinem Namen Verbrechen begehen, freut sich die Hölle, denn die Pläne Gottes werden dadurch gestört oder zumindest verzögert. Und doch wird er letztlich siegen, da bin ich mir sicher.

 

Etliche weitere Fragen, die häufig gestellt werden ...
... und wie messianische Juden darauf antworten würden
Vielleicht haben Sie ja weitere oder andere Fragen als die, die ich hier kurz aufgeführt habe. Mein Vorschlag: Klicken Sie weiter auf meine Seite
„Lesen Sie mehr!” und lesen Sie sich ein, besonders in dem Buch „Das Evangelium für die Juden - Wie Juden Christus kennen lernen können”! Wer weiß, ob Ihre spezielle Frage hier nicht auch zufriedenstellend beantwortet ist?

 

Okay, wenn ...Jesus also tatsächlich der erwartete Messias ist, dann ergeben sich daraus eine ganze Reihe weiterer Fragen ...

Wenn das alles stimmt, müssen dann alle Juden Christen werden? (und damit ihre Traditionen verlassen, die doch von Jahwe geboten waren und so voller Symbolik und Sinngehalt sind ...)
Oder müssen alle Christen Juden werden? (und damit das „Gesetz” zu beachten versuchen, was schon früher, in Zeiten geringerer Versuchungen, kaum jemandem ganz gelungen ist ...)
Oder gibt es womöglich zwei Wege zu Gott, einen für das auserwählte Volk Gottes und eines für „die (anderen) Völker”? (und wenn ja: was sagt dazu die Bibel?)

Sollten wir die biblischen Feste wieder so feiern, wie Gott sie angeordnet hat? Sollten wir wieder den Sabbat halten anstatt des Sonntags? Müssen wir die ganzen Gesetze aus dem Alten Testament wieder beachten? - Das sind Fragen, die diskutiert werden müssten und auf die ich auch noch lange keine Antwort habe. (Ich fühle mich auch keineswegs zuständig dafür, diese Antworten zu suchen, dazu bin ich zu wenig theologisch gebildet.) Aber diese Dinge sind meines Erachtens erst zweitrangig hinter der Entscheidung, Jesus als den Messias zu erkennen. Außerdem würde ich ganz persönlich betonen: Christus hat uns vor allem eines gebracht: Freiheit! Und bestimmt gilt diese Freiheit auch und gerade in den Fragen des Gottesdienstes!

Nochmal „okay, wenn” ... Sie also den Gedanken in Ihrem Herzen annehmen können, dass Jesus tatsächlich der Messias gewesen sein könnte ... was passiert als Nächstes mit Ihnen? Das weiß natürlich nur der allmächtige Gott. Aber ich habe ein paar Vorschläge, was Sie als Nächstes tun können: Beschäftigen Sie sich mit den Websites messianischer Juden und lesen Sie dort Zeugnisse von Menschen, die in genau dieser Situation waren: dass sie - als Juden - erkannt haben, dass Jesus der Messias sein muss. Lesen Sie, wie diese Erkenntnis sich auf das Leben jüdischer Mitbürger ausgewirkt hat! Und lesen Sie, wie Christen mit dieser Erkenntnis umgegangen sind!

Beten Sie zum Gott Ihrer Väter um Erkenntnis! Im Gebet wird Ihnen klar werden, ob ich die Wahrheit gesprochen habe. Aber bitte erteilen Sie sich nicht selbst „Denkverbote”. Die Wahrheit war zu allen Zeiten umbequem, und doch bleibt sie die Wahrheit, für die es sich lohnt, sein Leben umzukrempeln. Ich als die Autorin dieser Website könnte Ihnen ein Lied davon singen ...

 

DIE MENSCHEN - Juden, die Freude finden im Messias

Wenn Sie mit jemandem reden möchten ...

Wenn Sie jetzt jemanden suchen, mit dem Sie sich über diese ganze Thematik intensiver austauschen könnten, klicken Sie auf die Liste Messianische Gemeinden in Deutschland und in Österreich der jüdisch-messianischen Zeitung Kol Hesed, informieren sich auf den verlinkten Websites und/oder wählen Sie eine Gemeinschaft in Ihrer Nähe bzw. in Ihrem Land. Nehmen Sie Kontakt mit ihnen auf, besuchen Sie vielleicht unverbindlich einen Gottesdienst oder eines der Feste, die dort gefeiert werden! Lernen Sie die Juden kennen, die ihren Messias gefunden haben und sehen Sie, wie sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat.

Bedenken Sie dabei: Das messianische Judentum ist eine sehr junge Bewegung (je nach Betrachtungsweise: man könnte auch sagen, sie ist fast 2000 Jahre alt ...), und es gibt darin noch manche unterschiedlichen Sichtweisen, was die Ausübung des Glaubens betrifft. Aber der Kernpunkt ist doch die Einigkeit über eine Person: Jesus Christus, oder mit seinem jüdischen Namen Jeschua HaMaschiach, der Messias.
Beitrag: Jesus oder Jeschua von Peter Shirokov aus www.kolhesed.de

Der jüdische Messias war da, vor etwa 2000 Jahren. Und er kommt bald wieder. Geben Sie Acht, dass Sie ihn nicht verpassen!

Ein Wort zum Schluss:

Es ist so beglückend und befreiend, Jesus kennenzulernen! Ich möchte dieses Glück mit Ihnen teilen, denn er hat genug davon für uns alle, Juden, Christen und alle Menschen dieser Erde. Gott segne Sie!

Herzliche Grüße

Silvia Ohse

Silvia Ohse · Am Markt 5 · 96332 Pressig
Tel. und Fax: 09265 8527

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